<< Wer bin ich? Was möchte ich? Wie schaffe ich es mit meinen Gefühlen umzugehen? >>
Vielleicht kommen Dir diese Fragen bekannt vor. Vielleicht stellst Du Dir aber auch ganz andere Fragen. Was auch immer dein Anliegen ist, ich biete Dir einen unvoreingenommenen Raum, in dem all Deine Sorgen und Nöte geteilt und besprochen werden können.
Das darfst Du von mir erwarten:
- Unvoreingenommenheit, ich urteile nicht über Dich.
- Ich begegne Dir auf Augenhöhe.
- Spaß – der darf natürlich auch nicht fehlen. Wir schaffen gemeinsam eine Atmosphäre, in der wir lachen können, auch mal Quatsch machen und Deine Themen ggf. mit einer Prise Humor besprechen.
- Ich biete Dir einen sicheren, wertschätzenden und empathischen Raum.
- Transparenz – bei mir weißt Du was die nächsten Schritte sind und erlebst mich echt (authentisch).
- Wir machen uns gemeinsam auf die Suche nach Deinen Ressourcen (Fähigkeiten).
- Coole Methoden.
- Einbeziehen von Lia – nach Bedarf besteht die Möglichkeit, dass uns die Therapiebegleithündin Lia begleitet.
Mögliche Anlässe für eine Beratung im Jugendalter können u. a. sein:
- Krisen und Sinnfragen
- Lernblockaden, Leistungsdruck in der Schule
- Umgang mit Wut
- Probleme mit Alkohol und Drogen
- Mobbing
- Bewältigung schwieriger Erlebnisse
- Übergangsprobleme z. B. Neuorientierung der Beziehung zwischen den jungen Erwachsenen und ihren Eltern
Mögliche Anlässe für eine Beratung im Kindesalter können u. a. sein:
- Viele Sorgen machen
- Vor Dunkelheit, Tieren oder anderen Dingen fürchten
- Traurigkeit, wenig Begeisterungsfähigkeit
- Konflikte innerhalb der Familie
- Unruhe und "hibbelig" sein
- Abschottung von Gleichaltrigen
- Konflikte mit anderen Kindern
- Trennung der Eltern
- Veränderungen in der Familie, beispielsweise durch Familienzuwachs, Umzug o. ä.
Jugendliche ab 14 Jahren können auch selbst eine Beratung und Therapie aufsuchen. Erst nach Absprache mit Dir lade ich Deine Eltern/Erziehungsberechtigten zu einem Gespräch zu mir ein. Im Sinne der systemischen Beratung und Therapie ist es mir wichtig, das gesamte Familiensystem zu betrachten. Deshalb erweist es sich in der Regel als durchaus hilfreich, an der einen oder anderen Stelle die Eltern/Erziehungsberechtigten hinzuzuziehen. Wann und wie wir das machen, bespreche ich natürlich zunächst mit Dir. Ausnahme: Bei Selbst- oder Fremdgefährdung bin ich verpflichtet die Eltern/Erziehungsberechtigten zu informieren – das werde ich Dir aber selbstverständlich mitteilen.
Hast Du Lust auf Veränderung, auf Weiterentwicklung und/oder möchtest deine Ängste und Sorgen teilen?
Melde Dich gerne telefonisch, per SMS oder per Mail.
Ich freue mich sehr darauf von Dir/Ihnen zu hören!